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Meine Schwangerschaft liegt nun zwar bereits zwei Jahre zurück, dennoch beschäftige ich mich seitdem immer mehr mit dem Thema vegane Kosmetik und Veganismus im Allgemeinen. Ich muss zugeben, dass ich früher auf diesem Gebiet völlig fremd war. Ich habe mich weder bei meinem Lebensmittelkonsum, noch bei Cremes oder Make-up mit dem Thema Veganismus auseinandergesetzt und auch heute lebe ich nicht vegan weil es mir einfach schwer fällt auf bestimmte Produkte zu verzichten. Was sich aber definitiv geändert hat ist der Umgang mit tierischen Produkten.
Meine ersten Kontakte zu veganer Kosmetik
Meine Ernährung besteht zum größten Teil aus pflanzlichen Produkten und das nicht nur, weil es einfach schlichtweg gesünder ist, sondern auch weil ich mir seit der Geburt unserer Tochter deutlich mehr Gedanken über Nachhaltigkeit und dem respektvollen Umgang mit der Umwelt und unserer Natur mache. Beim Thema Make-up befinde ich mich ganz klar noch am Anfang dieser Reise. Ich habe einfach bestimmte Lieblingsprodukte, die für mich seit Jahren funktionieren und auf die ich schwöre. Beim Thema Körperpflege aber sehe ich die Dinge mittlerweile anders, deutlich veganer könnte man sagen 😉
Bereits in der Schwangerschaft stieg mein Interesse an Inhaltsstoffen rapide an. Ich schmierte mir nicht mehr all das auf die Haut, was von den Medien angepriesen wurde. Ich fiel nicht mehr auf all die Marketingstrategien hinein sondern wollte wissen, was mein Kind da über mich abbekommt und wie die Auswirkungen sind oder sein können. Vegane Kosmetik wurde also immer spannender für mich und so bin ich auf das große Sortiment an veganer Kosmetik auf shop-apotheke.com gestoßen.
Vegane Kosmetik für den Babybauch
Zu Beginn der Schwangerschaft war natürlich das Thema Hautöl ganz weit vorne. Damals kannte ich vor allem ein bekanntes Öl, welches immer wieder für diesen Zweck angepriesen wurde. Als ich mir die Inhaltsstoffe und kritische Berichte über dieses bestimmte Produkt aber genauer ansah, wusste ich, dass mein Bauch und somit unsere Tochter damit auf keinen Fall in Berührung kommen sollte. Somit machte ich mich auf die Suche und bin letztendlich bei dem Weleda Schwangerschafts-Pflegeöl hängen geblieben. Es ist vegan und pflegt sie Haut so mit natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen. Flüssiges Jojobawachs und Mandelöl wirken Wunder gegen Spanungsgefühle und sorgen für Elastizität und eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Für mich ein Produkt, welches ich gerne weiterempfehle und welches ich auch nach der Schwangerschaft noch weiter genutzt habe.
Trockene Hände vom Windeln wechseln – die vegane Handcreme von Weleda
Ein weiteres Produkt, welches mir besonders nach der Schwangerschaft geholfen hat ist die Sanddorn Handcreme von Weleda. Ich war noch nie ein großer Fan von Handcremes, weil ich das klebrige Gefühl einfach nicht mag, welches oft auf der Haut zurück bleibt. Die Sanndorn Handcreme von Weleda aber war da anders. Durch das häufige Hände waschen nach dem Wickeln waren meine Hände irgendwann so angegriffen, dass doch eine Creme her musste. Sie sollte schnell einziehen, keinen schmierigen Film hinterlassen und vor allem nicht voll von chemischen Mittelchen sein, da ich meine Tochter damit ja nun einmal regelmäßig anfasste. Ich weiß gar nicht durch wie viele Cremes ich mich getestet habe, teils vegan, teils nicht. Es war zum Verzweifeln. Hängen geblieben bin ich letztendlich bei der Sanddorn Handcreme, weil sie wirklich schnell einzieht und weil sie so ergiebig ist. Durch ihre Konsistenz benötigt man wirklich nur eine kleine Menge und damit ist sie sehr ergiebig.
Auch bei Bodylotions und Co teste ich mich noch immer durch einige Produkte. Das Thema Make-up ist noch der größte „Brocken“, den ich vor mir habe aber auch hier wird sich meine Auswahl sicher nach und nach immer mehr auf vegane Kosmetik konzentrieren. Für Vorschläge eurerseits bin ich also immer dankbar.
Vegane Kosmetik fürs Baby – Meine Wundercreme gegen den wunden Babypopo
So flexibel ich aber bei mir selber manchmal noch mit dem Thema vegane Kosmetik umgehe, so penibel sieht es bei meiner Tochter mit dem Thema Hautpflege aus. Da ich grundsätzlich die Meinung vertrete, dass ein Baby nicht zig Pflegeprodukte benötigt, gab es bei uns auch keine große Palette an Babycremes, Puder und Co. Das einzige, was ich wirklich genutzt habe ist ein hochwertiges Mandelöl und die Calendula Babycreme von Weleda. Diese hat uns besonders bei einem wunden Popo super und schnell geholfen. Zudem habe ich sie gerne etwas zweckentfremdet und sie in der Halsfalte genutzt, die gerade in der Zahnungsphase durch den Speichel wund und gerötet war. Durch die Creme hat sich die Haut schnell beruhigt und war somit gut vor Scheuern und Co geschützt. Eine kleine Tube dieser Creme findet sich auch heute noch in unserer Wickeltasche wieder. Die Zeiten mit wundem Popo sind zum Glück deutlich seltener geworden und das Töpfchen wird immer interessanter aber die Weleda Calendula Babycreme wird für uns sicher ein guter Begleiter bleiben, der vor Wundsalben an erster Stelle steht.
Wie ihr seht, dreht sich bei mir nach und nach immer mehr um das Thema vegane Kosmetik. Es ist ein gutes Gefühl Produkte zu nutzen, die frei von tierischen Inhaltsstoffen und chemischen Keulen sind. Vegane Kosmetik steht für mich ein Stück weit für Nachhaltigkeit und einem gesteigerten Verantwortungsbewusstsein unseren Kindern und der Natur gegenüber. Genau aus dem Grund werde ich auch weiterhin darauf achten und mich schon sehr bald auch an veganer dekorativer Kosmetik ausprobieren.
Bildmaterial via shop-apotheke.com